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Gerufen. Ich?

Woher weiß ich, dass Gott mich berufen hat?

Jeder hört den Ruf Gottes auf eine ganz ihm eigene Art und Weise.

Um den Ruf Gott zu spüren, braucht es Ruhe und Zeit.

Gott zeigt sich oft ganz leise und unscheinbar.

Vielleicht ist es ein Gefühl einer ungestillten Sehnsucht, obwohl ich nach außen hin alles zum Leben habe.

Vielleicht verlangt es in mir nach einem tieferen Sinn für mein Leben und Handeln.

Vielleicht lässt mich die Frage nicht in Ruhe, ob Gott mich in besonderer Weise in seinen Dienst nehmen möchte.

Vielleicht treibt mich auch die Liebe zu Gott, ein gottgeweihtes Leben zu führen.

Wichtige Fragen, die man sich stellen sollte:

Habe ich Freude am Glauben?

Fühle ich mich zu spirituellen Werten, zu Gebet und Meditation hingezogen?

Sage ich Ja zur kirchlichen Gemeinschaft?

Fühle ich mich zur Mitte christlichen Lebens, der Eucharistie hingezogen?

Möchte ich, dass mein Leben ganz von Gott und dem Evangelium bestimmt wird?

Meist handelt es sich um einen inneren Prozess des „Hin - und - her - Geworfenseins“ bis allmählich die freudige Gewissheit wächst:

Ja, Gott ruft mich, er meint mich!

Berufung ist vor allem die aktive Suche nach einer authentischen Christusnachfolge, wie Gott sie für jeden einzelnen ausgewählt hat.

"Für mich war das ein langer Weg, der mich immer tiefer in das Geheimnis des Glaubens eintauchen lies und mir den Mut gab, mein Leben nach dem Evangelium von der Wurzel her neu zu überdenken. Ein Weg, der mich erkennen ließ, dass es da ein "Mehr" gibt, für das es sich lohnt, sein Leben zu wagen, einzusetzen und ganz in Gottes Hände zu übergeben. Zudem wuchs in dieser Auseinandersetzung der Wunsch in mir, ein bewusstes Zeichen zu setzen, dass Kirche und Glaube auch und gerade in der heutigen Zeit noch aktuell, attraktiv und heilsnotwendig sind." (Sr. M. Karolina OSB)

Bewegt Sie der Gedanke, Ihr Leben ganz Gott zu überlassen und sich in einer Gemeinschaft ganz in Seinen Dienst zu stellen?

Ist es die Sehnsucht, die Suche nach etwas Größerem, etwas unfassbar Faszinierendem, dem man sich ganz überlassen möchte?

Wenn Sie sich Gedanken machen, ob Sie als Ordensschwester berufen sind,wenn Sie sehen wollen, wie das Leben in unserem Kloster wirklich aussieht, dann:

Herzlich Willkommen

Wir laden Sie für einige Tage in unser Kloster ein, damit Sie uns kennenlernen können.

Sie nehmen an unserem Chorgebet teil, können in verschiedenen Bereichen mitarbeiten und mit uns ins Gespräch kommen.

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